Sehr geehrte Besucher. Über diesen Link erreicht Ihr meine Webseite www.oebisfelde-news.com. Mit Beginn meiner Selbstständigkeit am 1. Juni 2008 hatte ich diese Domain registriert, um für unsere Stadt Oebisfelde und die umliegenden Gemeinden eine Homepage aufzubauen, die für Privatpersonen, Vereine und Unternehmen eine Möglichkeit anbietet, untereinander Informationen und Nachrichten auszutauschen auch kostengünstig Werbung zu schalten, und eine Art Tauschplattform bzw. einen Flohmarkt einzurichten.
Die Domains www.oebisfelde.de (2000,00€) und www.oebisfelde.com (ca. 3500,00€) waren vergeben bzw. sollten mehrere tausend Euro kosten. So blieb mir damals nur die Domain www.oebisfelde-news.com.
Im Unterschied zu kostenpflichtigen Artikeln und Werbung in der Volksstimme und der Altmarkzeitung, sollte hier auch jeder Bürger die Möglichkeit bekommen, sowohl positives, wie auch negatives zu veröffentlichen, was sonst der Zensur in der Zeitungsredaktion zum Opfer gefallen wäre. In beiden Tageszeitungen wurden die eigentlichen Probleme der Bürger aus Oebisfelde und den umliegenden Gemeinden kaum zur Sprache gebracht. Meist nur Bla Bla Bla, Kaffekränzchen, Schützenverein, alles super in unseren Schulen besonders im Weferlinger Gymnasium, Friede, Freude Eierkuchen usw.
Nur eine oder zwei Seiten pro Ausgabe bei einem Preis von mehr als 1,00€ pro Zeitung das war, mir und vielen Menschen ganz einfach zu viel Geld. Zumal uns auch noch die öffentlich rechtliche Sender ARD/ZDF mit den Rundfunkgebühren zur Kasse baten. Und auch die Deutsche Telekom verdiente sich dumm und dämlich, indem sie monatliche Grundgebühren für einen Festnetzanschluss kassierten zu einer Zeit, wo viele Bürger bereits einen Internetzugang und ein Handy hatten.
Es gehörte auch zur Strategie der regierenden Parteien von CDU/CSU, FDP und SPD dafür zu sorgen, das Internet DSL in vielen ländlichen Regionen Ostdeutschlands nicht auszubauen. Ganz im Interesse des Deutschen Telekom aus Bonn und ihrer Aktionäre, die die Kontrolle über den Osten Deutschlands nicht verlieren wollten. So wurde bewusst ab 2000 das T-DLS nur sehr schleppend bzw. gar nicht weiter ausgebaut. Viele kleinere Gemeinden und ländlichen Gebiete wurden links liegen gelassen und behielten bis 2017 ihren Analoganschluss bzw. ISDN.
Dann ab 2004 kamen neue Konkurrenten (Reseller z.B. AOL, Vodafone, 1&1, ARCOR usw.)) dazu, die zu günstigeren Preisen DSL 3000 anboten. Sie mieteten jedoch vorhandene Leitungen der Telekom und wurden zu einem ernsthaften Konkurrenten, weil sie ihre Kunden mit günstigeren Preisen lockten.
Folglich stoppte die Deutsche Telekom den Ausbau des DSL besonders hier im Osten in den ländlichen Regionen ganz. Somit konnten auch die Reseller keine DSL-Verträge ihren Kunden anbieten. Die Leid tragenden waren die Bürger, die weiterhin nur ihre veralteten Festnetz und ISDN Anschlüsse nutzen konnten, aber zu Preisen, die einem heutigen VDSL 50000 MBits/s entsprachen.
Über diese Abzocke wurden in den staatlich verordneten Informationskanäle von Telekom, ARD, ZDF, Volksstimme, Altmarkzeitung usw. nicht berichtet. Diese hatten jedoch kein Interesse daran, über die Sorgen und Nöte der einfachen Bürger zu berichten und kassierten fleißig für ein ein uraltes Internt/ISDN aus den 90iger Jahren des vorigen Jahrhunderts ab.
Selbst in der DDR mussten Bürger nicht so lange auf einen Telefonanschluss warten, wie in der reichen Bundesrepublik Deutschland. Traurig aber wahr und das ist auch ein Kapitel Deutscher Geschichte.
Zwar kamen in der Folgezeit so genannte Reseller wie AOL, Alice, ARCOR, 1&1, O2, Vodafone usw. mit dazu, alles Konzerne, die nicht daran dachten, nur einen Cent in den Ausbau des Internets in unserer Region zu investieren. Auf der Strecke blieben jedoch wieder die Bürger in umliegenden Gemeinden wie Buchhorst, Breitenrode, Bösdorf, Everingen, Etingen, Kathendorf, Lockstedt usw. die bis vor kurzem weder DSL noch UMTS/LTE oder sonstigen Internetzugang hatten. So funktioniert eben kapitalistische Marktwirtschaft im Interesse der Konzerne.
Bewusste Verknappung des Angebotes führt unweigerlich zu höheren Kosten für die Verbraucher. Die Leid tragenden sind die Bürger, Akademiker, Werktätige, Bauern und heimatverbundene Bürger, die nach der Öffnung der Mauer nicht in den goldenen Westen geflohen sind. Sie sind hier im Osten Deutschlands geblieben und haben wieder einmal durch ihren Fleiß und durch ihre Ausdauer das kapitalistische Wirtschaftssystem in der Bundesrepublik Deutschland am Leben gehalten. Und dafür werden sie nun doppelt und dreifach bestraft, indem Ihnen der Weg zum Internet verwehrt wurde und wird. Sie bekommen hier im Osten deutlich weniger Lohn für gleiche Arbeit, sind benachteiligt in den Renten und haben steuerlich keine Vergünstigen im Vergleich zu Bundesbürgern in westlichen Bundesländern.
Mit dem Aufbau eines eigenen Glasfasernetzes durch die DNS:NET sprengen wir die Ketten in unserer Stadt Oebisfelde-Weferlingen und den umliegenden Gemeinden. Damit wir die Macht des Konzernriesen Deutsche Telekom immer mehr eingeschränkt und wird sukzessive auch verschwinden. Denn Kommunikation, Produktion, Shopping und Dienstleistungssektor können von nun an über ein Datennetz von Mensch zu Mensch, von Firma zu Firma direkt erfolgen. Über eine feste IP-Adresse und eine dazugehörige Domain ist jeder Mensch direkt erreichbar, ohne dafür Abgaben an Konzerne zu zahlen. Bereits heute sind mehr als 40% der Weltbevölkerung vernetzt. Jeder kann sich bereits heute für wenig Geld einen Computer oder ein Smartphone leisten. Nur in der reichen Bundesrepublik Deutschland ist das Internet immer noch "...Neuland...", wie es eine deutsche Bundeskanzlerin einst verkündete. Und im Ausbau von Glasfaser (FTTH) hinken wir in Europa und der Welt selbst Entwicklungsländer hinterher.
Nun wir auch verständlich, warum Deutschland im Ausbau des kommunalen Glasfasernetzes (FTTH) völlig versagt hat. Es liegt nicht im Interesse der Regierenden und der Konzerne, denn es schmälert den Gewinn und damit auch den Profit der Deutschen Telekom.
Als Webmaster der alten Schule, seit 2001 konnte ich auf Missstände in unserem gesellschaftlichen System aufmerksam machen. So berichte ich über Mobbing und Bossing am Arbeitsplatz Schule, über Rufmord und Verleumdung durch Beamte im Kultusministerium Sachsen-Anhalts, die mich 2007 aus dem Schuldienst verbannten, weil ich das perfide System durchschaut hatte.
Im Endeffekt war ich Ihnen sogar dankbar, begann damit auch meine Zeit als Unternehmer in DÜSTI's Computer-Shop. Hier konnte ich nun selbst die profitorientierte kapitalistische Marktwirtschaft kennenlernen.
Meine Art des Wirtschaftens, nämlich auf Profit zu verzichten und die Arbeitskraft anderer Menschen nicht auszubeuten, passte einigen Leuten hier in Sachsen-Anhalt gar nicht. So wurden mir bereits zugesagte Fördermittel des damaligen Wirtschaftsministers Haseloff wieder genommen. Kredite von Banken zu normalen Konditionen wurden mir verweigert, weil ich zu wenig Gewinn erwirtschaftete.
Krankenkassen wollten von mir Beiträge in ungeahnten Höhen, wissentlich, dass mein Gewerbe nur minimalen Gewinn einbrachte. Kein Vertreter der Presse (Volksstimme, Altmarkzeitung) fand den Weg in mein Geschäft und informierte sich über die Art des Wirtschaftens. Viele Existenzgründer, die mit mir 2008 begannen, waren aus ihrem Gewerbe bereits wieder ausgestiegen oder waren Pleite gegangen. Nur DÜSTI's Computer-Shop entwickelte sich zu einem starken Unternehmen mit mehr als 2500 Kunden in unserer Stadt Oebisfelde-Weferlingen.
Über meine diversen Webseiten berichtete ich natürlich auch über die Angegriffe auf mein Unternehmen und über meine Art des Wirtschaftens. Dies führte dann dazu, dass man im Dezember 2015 meine Webseiten beim Webhoster Strato blockierte. Strato ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom hatte wohl meinen kritischen Beitrag http://www.oebisfelde-news.com/de/schnelles-internet-oebisfelde über die Abzocke der Bürger durch die Telekom gelesen.
Unter dem Vorwand, meine Webseiten verbreiten Schadsoftware wurden gleich alle Seiten gesperrt. Die Inhalte wurden beschlagnahmt. Der Zugang zu meinem Admistrator-Account wurde mir verwehrt. Diktatur "Made in BRD". Ich ließ mich nicht beeindrucken und zog zu anderen Webhostern um.
Dann im Februar 2016 der nächste Angriff. Diesmal eine "Gemeinschaftsarbeit" der DAK-Gesundheit und einer staatlichen Behörde, des Hauptzollamtes Magdeburg. Man drohte uns mit dem Eindringen in unsere gemeinsame Wohnung und der Pfändung von 18.000,00€ ohne rechtliche Grundlage. Auch diesmal setzten wir uns erfolgreich zur Wehr. Nicht über Facebook und auch nicht über unsere Lügenpresse (ARD, ZDF, MDR, Bild, Volksstimme, Altmarkzeitung usw.) sondern durch Beiträge in meinen diversen Foren und auf meinen Webseiten.
Der Höhepunkt dieser "Hexenjagd" war dann Ende Mai 2016 die Sperre des privaten Girokontos meiner Ehefrau und des Geschäftskontos von DÜSTI's Computer-Shop beides bei der Postbank, einer Tochter der Deutschen Bank. Aus 18.000,00€ wurden uns schließlich gleich noch 36.000,00€ Schulden generiert. Nur dumm gelaufen, denn die Postbank hatte ganz vergessen, dass sie uns ja einen Dispo von 20.000,00€ eingeräumt hatten. Und dummerweise waren unsere Konten zu der Zeit fast leer, weil wir gerade vorher unser Erspartes abgeholt oder auf andere Konten übertragen hatten. Nun greife mal einen "Nackten in die Tasche", da findet man definitiv kein Geld. Und wenn man dann auch noch seinen Dispo in Anspruch genommen hat, dann hat man auch ein wirkungsvolles Druckmittel gegen eine Bank, den verursachen Schaden zu ersetzen. Unsere EC- und Kreditkarten hatten wir persönlich an Herrn Frank Strauß zurück geschickt. Eine Überweisung unserer Schulden in Form des überzogenen Dispos an die Postbank war nun nicht mehr möglich. Auch unsere dreimaligen Angebote an Herrn Strauß, das Geld persönlich in meinem Geschäft abzuholen, lehnte er ab.
Muss ich annehmen, dass dies die Schadenersatzzahlung dafür ist, dass Sie auch meine Ehefrau in "Sippenhaft" genommen hatten.
Auf jeden Fall bin ich stolz auf meinen Beitrag "Illegale Kontenpfändung durch die Postbank", den mittlerweile mehr als 200.000 Besucher gelesen haben. Ohne eigene Webseiten wäre dieser Vorfall niemals an die Öffentlichkeit gekommen.
Ja, und auch die nächste Bank, die Volksbank eG zog keine Schlussfolgerungen aus dem Debakel mit der Postbank. Diesmal veranlasste ein Beamter des Finanzamtes Haldensleben, Anfang September 2017 die Sperre meines Geschäftskontos. Auch diese Kontenpfändung war illegal und ohne Titel bzw. Gerichtsurteil ausgeführt worden. Lesen Sie am Besten meinen Artikel "Illegale Kontenpfändung durch die Volksbank eG" um die Zusammenhänge zu verstehen. Und nun nochmals der Hinweis eines Naturwissenschaftlers an unsere Beamten und Schreibtischtäter in Banken und Behörden: "Jede Ursache hat eine Wirkung zur Folge." In diesem Fall führte es dazu, dass ich die Volksbank eG feuerte. So sparte ich monatlich 35,00€ bis 50,00€ Abzockgebühren durch die Bank. Andererseits war dies auch der grund meinen Vermieter, die Herren Uwe & Wulfhard Peters mal in mein Geschäft einzuladen und sie daran zu erinnern, die Schäden nach dem letzten Einbruch endlich zu beheben, die kleineren Fenster zu vergittern, die Eingangstür und die Schaufenster einbruchsicher zu machen und mit Rolladen zu versehen, so wie sie mir es seit 9 Jahren versprochen hatten.
Sie waren zu Feige zu kommen und nahmen auch mein Angebot nicht an, die Geschäftsräume zu kaufen. Sie dankten es mir damit, dass sie eine Räumungsklage vor dem Landgericht Magdeburg gegen mich erwirkten. So undankbar sind Menschen in unserer Stadt Oebisfelde. So musste ich mein Versprechen einhalten und räumte DÜSTI's Computer-Shop zum 30. Dezember 2017 vollständig aus. Eben dumm gelaufen für Familie Uwe & Wulfhard Peters. Spare ich die 500,00€ Miete und führe mein Gewerbe von zu Hause aus.
Ja und nun kommen wir wieder zu meiner Webseite www.oebisfelde-news.com. Hier kann ich nun auch für jedermann über diesen Vorfall berichten, brauche kein Geld für Rechtsanwälte und Gerichte ausgeben und erreiche viele Menschen, die ähnliches durchgemacht hatten. Und auch die öffentlich rechtlichen Medien braucht man im Zeitalter des Internets nicht mehr. Man spart viel Zeit, der Arbeitsplatz ist nicht 100km vom Wohnort entfernt und man kommt auch wieder einmal dazu, persönliche Dinge zu erledigen, die schon lange liegen geblieben sind.